Bei den Thin- und Zero-Clients von VXL fallen keine monatlichen Kosten für Software an
Concept International und VXL Technology bleiben bei ihrem Vertriebsmodell. Das bedeutet, die Kunden bezahlen für die Hardware, die Software-Nutzung bleibt gratis. Die Thin Clients sind dabei für den Einsatz in den unterschiedlichsten Branchen geeignet. Dazu gehören Banken und Behörden, Call Center und der Einzelhandel genauso wie Power-User, die an mehreren Bildschirmen arbeiten. Der Value Added Distributor Concept International konfiguriert die Thin Clients vor der Auslieferung an die Reseller vor, das gilt auch für große Stückzahlen.
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Thin und Zero Clients von VXL unterstützen aktuelle Protokolle wie Citrix HDX, VMware Horizon Blast/Extreme, Microsoft RDP und Teradici PCoIP. Die Geräte sind mit den Betriebssystemen Windows 10 IoT Enterprise und Gio6 Linux erhältlich. Optional gibt es, je nach Gerät, wichtige Features, etwa einen Smartcard-Reader für Benutzerauthentifizierung. Kunden erhalten standardmäßig drei Jahre Garantie.
Software ist und bleibt kostenfrei
Zusammen mit der Hardware stellt Concept auch die Firmware sowie die Device-Management-Software von VXL Technology namens „VXL Fusion Pro” kostenlos zur Verfügung. VXL Fusion Pro ist eine Universal-Desktop-Management-Lösung, welche Thin Clients von VXL sowie Windows-PCs und Thin Clients anderer Hersteller managen kann.
„VXL bleibt bei dem bewährten Vertriebsmodell für Thin Clients, während Mitbewerber ihr Hardware- und Software-Geschäft splitten und plötzlich Zusatzkosten durch Subskriptionsmodelle für bisher kostenlose Firmware und Device-Management-Software anbieten“, macht Mike Finckh, Geschäftsführer von Concept International, deutlich. „Damit können wir mit den Thin und Zero Clients von VXL nicht nur attraktive Hardware-Konfigurationen anbieten, sondern auch ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis.“
Weitere Informationen: www.concept.biz, www.vxl.net und www.vxlsoftware.com